Intention:
STADTWERK ist inspiriert und geprägt von der Stadt, die mindestens für die Studienzeit für viele ein Stück Heimat darstellt. Anhand stadtspezifischer Elemente wie dem Florianturm, dem Alten Hafenamt oder auch dem Hoesch-Werk, wurden die Besucher durch ein nachinszeniertes Stadtbild von Dortmund geführt.
Der Stadtplan Dortmunds fügte sich, dargestellt durch Klebetape auf dem Boden als Leitsystem, sehr gut in die Räumlichkeiten des Museums ein. Dabei war das kulturreiche Kaiserviertel verbunden mit der bunt zusammengewürfelten Nordstadt, dem Industriebereichen Hafenviertel, dem hippen Dortmunder Westen mit dem Westpark und dem Messestandort mit den Westfalenhallen und dem Stadion. Von allem umringt im zentralen und größten Raum war die Innenstadt mit dem Bahnhof und dem markanten Dortmunder Wall-Ring
Meine Aufgabe: Konzeption, Organisation und Planung, Auf- & Abbau
Team: Tabea Lebowsky, Artem Neklesa, René Schnüring, Janica Smija
Betreut von: Prof. Nora Fuchs
Austellungszeitraum: 26. — 28. September 2015, Baukunstarchiv NRW, Dortmund